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Hörsäle und Seminarräume fordern im Hochschulbetrieb gute Sprachverständlichkeiten. Dabei sind die Hörsäle zumeist mit einer größeren Sitzreihenüberhöhung ausgestattet, sodass auch ein gute Direktschallversorgung vom Vortragenden oder auch von der Beschallungsanlage vorhanden ist. Trotzdem sollten in allen Hörsälen und auch in den meist ebenen Seminarräumen akustische Maßnahmen zur Nachhallbegrenzung durchgeführt werden. Neben der guten Sprachverständlichkeit kommen visuelle Hilfsmittel wie Beamer und Notebookanschlüsse auch über WLAN zum Einsatz. Zunehmend spielt die Vernetzung von Hörsälen eine große Rolle.
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Schulneubauentwurf von D. Liebeskind, Bauzeit 2007 - 2017. Zentralgebäude mit dem AudiMax ist aus architektonischer und akustischer Sicht sehr anspruchsvoll. Hohe Anforderungen bei der Planung der Sprachverstärkungsanlage in halligen Räumen.
Medientechnisches Update des großen teilbaren Hörsaals, der drei kleineren Hörsäle, sowie der vier Seminarräume. >Modernisierung der gesamten Signalverteilung und der digitalen Vernetzung.
Neubau des Hochschulgebäudes. In Zusammenarbeit mit GCA Ingenieure AG wurden die festeingebauten Titel der Audio- und Videotechnik geplant und ihre Bauüberwachung vorgenommen
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Sanierung des Zentrums, Planungsarbeiten zwischen 2005 und 2011. Medientechnische Planungsarbeiten in zwei Teilen: Festinstallation von Audio- und Videotechnik und Planung der gerätetechnischen Ausstattung
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Amerikanische Universität Cairo
2016/2018 Renovierung des Großen Hörsaals, der 1928 errichtet wurde. Neben Messungen im Saal erfolte die Aktualisierung der Wand- und Deckenoberflächen und eine Durcharbeitung einer vorgeschlagenen Beschallungslösung
Neubau der Schillerbibliothek in 2012 - 2015. ADA plante die raumakustischen Gegebenheiten in öffentlichen Flächen wie Ausleihe, Arbeits- und Freihandbereiche und in 2 Veranstaltungsräumen
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